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Mercedes-Benz 190SL I TRAUMZUSTAND I VOLLLEDER
€ 115.950,-
¿Estás pensando en vender tu coche?
Tásalo ya y véndelo en 1 horaKilometraje
97.117 km
Tipo de cambio
Manual
Año
08/1961
Tipo de combustible
Gasolina
Potencia
105 kW (143 CV)
Vendedor
Prof.
Datos básicos
- Categoría
- Cabrio
- Tipo de vehículo
- Ocasión
- plazas
- 2
- puertas
- 2
- Versión del país
- Alemania
Historial del vehículo
- Kilometraje
- 97.117 km
- Año
- 08/1961
- ITV
- Nuevo
- Vehículo de no fumadores
- sí
Datos Técnicos
- Potencia
- 105 kW (143 CV)
- Tipo de cambio
- Manual
- Capacidad
- 1.884 cm³
Consumo de energía
- Tipo de combustible
- Gasolina
Equipamiento
- Comodidad
- Tapicería de cuero
- Extra
- Llantas de aleación
- Neumáticos de invierno
Color y Tapicería
- Color exterior
- Negro
- Tipo de pintura
- Metalizado
- Color de los accesorios del interior
- Gris
- Material
- Totalmente en cuero
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Motor und Getriebe in top Zustand. Fahrzeug wurde Revisioniert.
EntwicklungDer 190-SL-Prototyp für die New Yorker Ausstellung im Februar 1954 Im September 1953 trug der US-Importeur von Daimler-Benz, Max Hoffman, dem Unternehmensvorstand seine Ideen zur Steigerung des US-Geschäfts vor. Er wünschte sich zwei unterschiedlich konzipierte Sportwagenmodelle als Ergänzung für die bis dahin eher konservative Mercedes-Modellpalette. 190 SL und 300 SL auf der International Motor Sports Show in New York im Februar 1954 Für die Konzeption eines echten Sportwagens bot sich als Basis das Rennsport-Coupé 300 SL von 1952 an, das in den USA durch den Sieg bei der Carrera Panamericana Aufmerksamkeit erzielt hatte. Neben diesem sollte auch ein sportlicher Reisewagen mit hoher Alltagstauglichkeit angeboten werden. Hoffman erhielt die Zusage, dass vom 6. bis 14. Februar 1954 jeweils eine Studie dieser Fahrzeuge in New York auf der „International Motor Sports Show“ ausgestellt werden könne. Trotz der äußerst kurzen Entwicklungszeit von nur fünf Monaten konnten Prototypen des 300 SL und des 190 SL angefertigt werden, die von den Besuchern auf der New Yorker Autoschau und der Fachpresse begeistert aufgenommen wurden. Die Entwicklung des 300 SL war schon sehr weit vorangeschritten, so dass die Produktion im August 1954 beginnen konnte. An der New Yorker Ausführung des 190 SL nahm das Karosserie-Konstruktionsteam von Walther Häcker im Laufe des Jahres 1954 noch mehrere optische Retuschen vor, um das Fahrzeug näher der von Friedrich Geiger entworfenen Form des 300 SL anzugleichen (z. B. Entfernung der Lufthutze auf der Motorhaube sowie Retuschen an Blinkleuchten, Kühlergrill, Stoßstangen, hinterem Kotflügel und Armaturenbrett). Der erste überarbeitete 190 SL wurde im März 1955 beim Genfer Automobilsalon gezeigt. Die Serienfertigung begann zwei Monate später im Werk Sindelfingen, wo auch der 300 SL produziert wurde. Die ursprünglich anvisierte Höchstgeschwindigkeit von 190 km/h ließ sich nicht realisieren. In der Praxis war oft bereits bei ca. 170 km/h das Maximum erreicht. Zur IAA 1955 in Frankfurt am Main lag der Grundpreis der teuersten Variante „Coupé mit Hardtopaufsatz und Stoffverdeck“ bei 17.650 DM, was nach heutiger Kaufkraft und inflationsbereinigt 50.300 Euro entspricht. Ein Porsche 356 kostete damals 13.000 DM (heute 37.000 Euro).Mit einigen Zusatzausstattungen konnte der Preis eines 190 SL auf über 20.000 DM (57.000 Euro) steigen. Für die Hälfte dessen war eine Mercedes-180-Ponton-Limousine erhältlich. Der Verkaufspreis in den USA war im Vergleich zu dem in Deutschland niedriger angesetzt. Der Preis in Deutschland blieb über die gesamte achtjährige Bauzeit unverändert. Mit 25.881 gebauten Fahrzeugen erwies sich das Konzept eines Reisesportwagens mit Anlehnung an die Großserientechnik als erfolgreich. Der 190 SL verkörperte in der noch jungen Bundesrepublik Deutschland der Wirtschaftswunderzeit das „Wir-sind-wieder-wer-Gefühl“ und war ein beliebtes Requisit in vielen deutschen Spielfilmen dieser Ära.
Für weitergehende Fragen steht Ihnen unser JOCARS Team gerne zur Verfügung! Die Ausstattung wird automatisch über die Fahrgestellnummer generiert und kann unter Umständen zu Austattungsmermalen führen die das Fahrzeug nicht tatsächlich hat. Wir empfehlen, speziell bei Austattungsmermalen die für Sie von besonderer Bedeutung sind, diese vorab zu erfragen. Die oben aufgeführte Ausstattungsliste dient lediglich der allgemeinen Identifizierung des Fahrzeuges und stellt keine zugesicherte Eigenschaft im kaufrechtlichen Sinne dar. Sie wird somit nicht Vertragsgegenstand und muss im Einzelnen vor Kaufvertragsabschluss von jedem Interessenten vor Ort am Fahrzeug kontrolliert werden. Änderungen, Irrtümer und Zwischenverkauf vorbehalten.
EntwicklungDer 190-SL-Prototyp für die New Yorker Ausstellung im Februar 1954 Im September 1953 trug der US-Importeur von Daimler-Benz, Max Hoffman, dem Unternehmensvorstand seine Ideen zur Steigerung des US-Geschäfts vor. Er wünschte sich zwei unterschiedlich konzipierte Sportwagenmodelle als Ergänzung für die bis dahin eher konservative Mercedes-Modellpalette. 190 SL und 300 SL auf der International Motor Sports Show in New York im Februar 1954 Für die Konzeption eines echten Sportwagens bot sich als Basis das Rennsport-Coupé 300 SL von 1952 an, das in den USA durch den Sieg bei der Carrera Panamericana Aufmerksamkeit erzielt hatte. Neben diesem sollte auch ein sportlicher Reisewagen mit hoher Alltagstauglichkeit angeboten werden. Hoffman erhielt die Zusage, dass vom 6. bis 14. Februar 1954 jeweils eine Studie dieser Fahrzeuge in New York auf der „International Motor Sports Show“ ausgestellt werden könne. Trotz der äußerst kurzen Entwicklungszeit von nur fünf Monaten konnten Prototypen des 300 SL und des 190 SL angefertigt werden, die von den Besuchern auf der New Yorker Autoschau und der Fachpresse begeistert aufgenommen wurden. Die Entwicklung des 300 SL war schon sehr weit vorangeschritten, so dass die Produktion im August 1954 beginnen konnte. An der New Yorker Ausführung des 190 SL nahm das Karosserie-Konstruktionsteam von Walther Häcker im Laufe des Jahres 1954 noch mehrere optische Retuschen vor, um das Fahrzeug näher der von Friedrich Geiger entworfenen Form des 300 SL anzugleichen (z. B. Entfernung der Lufthutze auf der Motorhaube sowie Retuschen an Blinkleuchten, Kühlergrill, Stoßstangen, hinterem Kotflügel und Armaturenbrett). Der erste überarbeitete 190 SL wurde im März 1955 beim Genfer Automobilsalon gezeigt. Die Serienfertigung begann zwei Monate später im Werk Sindelfingen, wo auch der 300 SL produziert wurde. Die ursprünglich anvisierte Höchstgeschwindigkeit von 190 km/h ließ sich nicht realisieren. In der Praxis war oft bereits bei ca. 170 km/h das Maximum erreicht. Zur IAA 1955 in Frankfurt am Main lag der Grundpreis der teuersten Variante „Coupé mit Hardtopaufsatz und Stoffverdeck“ bei 17.650 DM, was nach heutiger Kaufkraft und inflationsbereinigt 50.300 Euro entspricht. Ein Porsche 356 kostete damals 13.000 DM (heute 37.000 Euro).Mit einigen Zusatzausstattungen konnte der Preis eines 190 SL auf über 20.000 DM (57.000 Euro) steigen. Für die Hälfte dessen war eine Mercedes-180-Ponton-Limousine erhältlich. Der Verkaufspreis in den USA war im Vergleich zu dem in Deutschland niedriger angesetzt. Der Preis in Deutschland blieb über die gesamte achtjährige Bauzeit unverändert. Mit 25.881 gebauten Fahrzeugen erwies sich das Konzept eines Reisesportwagens mit Anlehnung an die Großserientechnik als erfolgreich. Der 190 SL verkörperte in der noch jungen Bundesrepublik Deutschland der Wirtschaftswunderzeit das „Wir-sind-wieder-wer-Gefühl“ und war ein beliebtes Requisit in vielen deutschen Spielfilmen dieser Ära.
Für weitergehende Fragen steht Ihnen unser JOCARS Team gerne zur Verfügung! Die Ausstattung wird automatisch über die Fahrgestellnummer generiert und kann unter Umständen zu Austattungsmermalen führen die das Fahrzeug nicht tatsächlich hat. Wir empfehlen, speziell bei Austattungsmermalen die für Sie von besonderer Bedeutung sind, diese vorab zu erfragen. Die oben aufgeführte Ausstattungsliste dient lediglich der allgemeinen Identifizierung des Fahrzeuges und stellt keine zugesicherte Eigenschaft im kaufrechtlichen Sinne dar. Sie wird somit nicht Vertragsgegenstand und muss im Einzelnen vor Kaufvertragsabschluss von jedem Interessenten vor Ort am Fahrzeug kontrolliert werden. Änderungen, Irrtümer und Zwischenverkauf vorbehalten.
Leasing
detailpage.leasing.title Jocars Automobile
detailpage.leasing.oneTimeCosts
- detailpage.leasing.configurator.downPayment
- € 0,-
- shared.listItem.leasing.transferCost
- Keine Angabe
- shared.listItem.leasing.registrationCost
- € 0,-
- detailpage.leasing.total
- € 0,-
detailpage.leasing.generalData
- detailpage.leasing.totalLeaseAmount
- € 10.512,-
- detailpage.leasing.contractType
- Kilometerleasing
- detailpage.leasing.mileage p.a.
- 10.000 km
- detailpage.leasing.leasingFactor
- 1,37
detailpage.leasing.monthlyCosts
- detailpage.leasing.duration
- 48 Monate
- detailpage.leasing.monthlyInstallment
- € 219,-
detailpage.leasing.additionalInformation
- detailpage.leasing.moreKmCosts
- € 0,0000
- detailpage.leasing.reducedKmPayment
- € 0,0000
detailpage.leasing.tip.headline
detailpage.leasing.loanBrokerage PSA Bank Deutschland GmbH, Siemensstr. 10, 63263 Neu-Isenburg
Die Angaben entsprechen zugleich dem 2/3 Beispiel nach § 6a Abs. 3 PAngV.
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